Pressemitteilung vom 8.5.2006

Rhein-Ruder-Marathon 2006 – XV. EUREGA

Mit einem neuen Streckenrekord endete am Samstag die 15. EuropäischeRheinRegatta EUREGA des Bonner Ruder-Verein 1882 (BRV) e.V. Die Siegermannschaft vom Karlsruher Ruderverein Wiking erreichte in vier Stunden und 57 Minuten auf der 100-Kilometer-Strecke ab der Loreley das Ziel am Bonner Rheinufer.

“Die Bedingungen waren mit Schiebewind und guter Strömung bei relativ hohem Wasserstand optimal”, kommentierte Matthias Auer. Auch die übrigen Mannschaftsmitglieder, Olaf Behrend, Imke Ludwig, Sybille Roller und Karl Schneider, waren sehr zufrieden mit ihrer Leistung. “Das Rudern hat sich hervorragend angefühlt heute, jeder Kilometer war schön”, sagte Behrend nach den 100 Ruderkilometern.

Pressemitteilung vom 7.5.2004

Rhein-Ruder-Marathon 2004 – XIII. EUREGA

Unter dem Motto “EUROPE gROWS!” fand am Samstag die diesjährige Europäische Rheinregatta EUREGA statt. Als schnellstes Boot über die 100-Kilometer-Distanz traf die Rudergemeinschaft Karlsruhe am Ziel in Bonn ein.

(Bonn, 07.05.04) 300 Ruderer in 60 Booten nahmen am Samstag die Herausforderung der Rhein-Regatta an – dem schon im 13. Jahr vom Bonner Ruder-Verein 1882 (BRV) veranstalteten Marathon. Als schnellstes von 20 Booten auf der 100-Kilometer-Strecke von der Loreley bis Bonn fuhr der Männer-Vierer der Rudergemeinschaft Karlsruhe nach 5:15 Stunden im Ziel ein. Damit konnten die EUREGA-Veteranen Mathias Auer, Olaf Behrend, Holger Depner, Christian Sauter und Karl Schneider ein beachtliches Ergebnis sieben Minuten über dem eigenen Rekord einfahren. “Mehr war nicht drin bei den heutigen Wind- und Wasserverhältnissen”, erklärte Behrend. “Allerdings war der Gegenwind nichts im Vergleich zum letzten Jahr.” Sein Team-Kollege Auer meinte: “Der Wasserstand ist für neue Rekorde zu niedrig, die Strömung ist zu gering.”

Pressemitteilung vom 4.5.2003

Rhein-Ruder-Marathon 2003 – XII. EUREGA

Unter dem Motto “Don’t stop!” fand am Samstag die diesjährige Europäische Rheinregatta EUREGA statt. Als schnellstes Boot über die 100-Kilometer-Distanz traf die Rudergemeinschaft Karlsruhe am Ziel in Bonn ein.

(Bonn, 04.05.03) 300 Ruderer in 60 Booten nahmen am Samstag die Herausforderung der Rhein-Regatta an – dem schon im zwölften Jahr vom Bonner Ruder-Verein 1882 (BRV) veranstalteten Marathon. Dabei mussten die Ruderer bei dieser außergewöhnlichen Regatta nicht nur gegen Uhr, Konkurrenz und heftigen Gegenwind kämpfen, sondern auch Wellen meistern, Schiffsverkehr berücksichtigen und den Tücken von Strömung und Untiefen trotzen. Alle gestarteten Boote erreichten unbeschadet das Ziel im Bonner Bundesviertel. Als schnellstes von 19 Booten auf der 100-Kilometer-Strecke von der Loreley bis Bonn fuhr der Männer-Vierer der Rudergemeinschaft Karlsruhe nach 5:38 Stunden im Ziel ein. Damit konnten die EUREGA-Veteranen Robert Wengeler, Olaf Behrend, Mathias Auer, Karl Schneider und Jakob Gabor weder den Streckenrekord von 4:58 Stunden noch ihre eigene Siegerzeit von 5:08 Stunden im Jahr 1999 überbieten, dennoch ein beachtliches Ergebnis bei den am Samstag herrschenden Wind- und Wasserverhältnissen. “Die Bedingungen, starker Gegenwind und niedriger Wasserstand, waren sehr hart und ungünstig”, kommentierte der Ungar Gabor am Ziel. Seit Bestehen der EUREGA liefern die erfolgreichen Ruderer, alle ehemalige Uni-Karlsruhe-Ruderer, den anderen Favoriten ein spannendes Rennen um die schnellste Zeit – bereits zum dritten Mals als erfolgreichstes Boot.

Pressemitteilung vom 6.5.2002

Rhein-Ruder-Marathon “One Europe – one race” – EUREGA 2002

Unter Rekordbeteiligung fand am Samstag die diesjährige Europäische Rheinregatta EUREGA statt. Als schnellstes Boot über die 100-Kilometer-Distanz traf DynaMix Bonn am Ziel in Bonn ein.

(Bonn, 6.5.02) 380 Ruderer in 76 Booten nahmen am Samstag die Herausforderung der Rhein-Regatta an – bisheriger Teilnehmer-Rekord bei dem schon im elften Jahr vom Bonner Ruder-Verein 1882 (BRV) veranstalteten Marathon. Dabei mussten die Ruderer bei dieser außergewöhnlichen Regatta nicht nur gegen Uhr und Konkurrenz kämpfen, sondern auch Wellen meistern, Schiffsverkehr berücksichtigen, den Tücken von Strömung und Untiefen trotzen und Dauerregen und Gegenwind ertragen. Viele “alte Hasen” und einige Rhein-Neulinge aus ganz Deutschland und Großbritannien ließen sich aber von den widrigen Bedingungen nicht schrecken.